{"id":4134,"date":"2020-10-22T10:44:56","date_gmt":"2020-10-22T08:44:56","guid":{"rendered":"https:\/\/kronach.schaffranek-kulmbach.de\/?post_type=erlebter_reisen&p=4134"},"modified":"2021-02-12T12:23:45","modified_gmt":"2021-02-12T11:23:45","slug":"madeira","status":"publish","type":"erlebter_reisen","link":"https:\/\/reisebuero-kronach.de\/erlebter_reisen\/madeira\/","title":{"rendered":"Madeira"},"content":{"rendered":"\t\t
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Madeira <\/h2>\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t
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03.10.2020 - 10.10.2020<\/h2>\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t
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Eindr\u00fccke unserer Kunden:<\/u><\/strong> Wir sind so froh, dass wir uns in der jetzigen Zeit getraut haben, diese tolle Reise mitzumachen, wir h\u00e4tten was verpasst. Die Einheimischen sind so nett, freundlich und r\u00fccksichtsvoll. \u00dcberall auf der Insel (Hotel, Gesch\u00e4ften, Bus, ect.) werden die Hygienevorschriften eingehalten und befolgt. Wir hatten zu keiner Zeit das Gef\u00fchl in Gefahr zu sein.<\/p>

Mein Fazit:<\/u><\/strong> Der Flug nach\/von Madeira mit Lufthansa war sehr gut organisiert, Ein- und Aussteigen in einzelnen Gruppen, so das es zu keinem Stau in den G\u00e4ngen kommt, Maske w\u00e4hrend des ganzen Fluges, was aber wirklich kein Problem darstellt. Ich war ja nun schon viele Male auf meiner Lieblingsinsel, aber so ruhig und angenehm wie dieses Mal habe ich die Insel noch nicht erlebt. Die Einheimischen und Hotels freuen sich auf die Touristen und haben uns auf H\u00e4nden getragen. Also man kann ohne Bedenken, auch mit dem Flugzeug verreisen!<\/p>

Eine kleine Gruppe von Wanderern vom ReiseCenter Schaffranek machte sich, trotz aller augenblicklichen Umst\u00e4nden, auf die Blumeninsel im Atlantik \u201eMadeira\u201c zu Fu\u00df zu erkunden. Gemeinsam ging es von Oberfranken nach M\u00fcnchen. Von dort aus ging es mit der Lufthansa nach Madeira, das auch liebevoll die Blumeninsel im Atlantik genannt wird. Am Flughafen in Funchal angekommen, mussten wir die Einreiseformalit\u00e4ten erledigen und wurden dann von unserem \u00f6rtlichen Wanderf\u00fchrer Oliver empfangen. Per Bustransfer ging es nach Calheta zu unserem sehr sch\u00f6nen ***+Hotel Calheta Beach. Das Hotel liegt in wundersch\u00f6ner Lage, am einzigen Sandstrand den es auf Madeira gibt. Nach dem gemeinsamen Check-in und Zimmerbezug, trafen wir uns vor dem Abendessen mit unserem Wanderf\u00fchrer Oliver zu einer kurzen Vorstellungsrunde und wir erfuhren alle Details \u00fcber die bevorstehende Woche. Am n\u00e4chsten Tag f\u00fchrte uns unsere erste Wanderung in einer der Ursprungsortschaften Madeiras \u2013 Maroccoss, dieses wurde von den ersten Sklaven im Tal des heutigen Machico\u2019s gegr\u00fcndet. Nach einem kurzen Anstieg \u00fcber alte Pfade, die uns durch die Felsenwelt von Madeira f\u00fchrt, erreichten wir unsere Wanderh\u00f6he. Unser Wanderweg f\u00fchrte uns mit herrlichem Blick auf den Atlantik, auf schmalen Wegen immer an der K\u00fcste entlang. Am dritten Tag auf der Insel f\u00fchrte uns unser Weg erst zum Cabo Gir\u00e3o, das durch seine H\u00f6he von 560-586 m, die h\u00f6chstgelegenen Steilklippe Europas ist. Der gl\u00e4serne Skywalk, hoch \u00fcber dem Meer, ist einer der beeindruckendsten Aussichtspunkte der Insel. Weiter ging es mit dem Bus zum Startpunkt unserer heutigen Wanderung, die uns in die Berge von Madeira f\u00fchrte. Bei strahlendem Sonnenschein hatten wir herrliche Blicke auf die umliegenden Berge, die zerkl\u00fcfteten T\u00e4ler und ins Nonnental, das unser heutiges Ziel sein sollte. Dieses erreichten wir dann auch nach einem l\u00e4ngeren und sehr anspruchsvollen Abstieg. Nach den wir unser \u201eZielbier\u201c getrunken hatten, brachte uns der Bus zur\u00fcck ins Hotel. Am darauffolgenden Tag konnten wir uns erholen, unser Weg f\u00fchrte uns heute in die Hauptstadt der Insel nach Funchal. Bei wundersch\u00f6nem Wetter genossen wir die Ruhe in der Stadt, keine Kreuzfahrtschiffe und fast keine Touristen. Unser gemeinsamer Stadtrundgang f\u00fchrte uns durch die Markthalle, die wundersch\u00f6ne Altstadt, den Dom und die herrlichen Gr\u00fcnanlagen der Stadt. Nat\u00fcrlich durfte auch eine Probe des Madeiraweins nicht fehlen. Unser Reiseleiter Oli erz\u00e4hlte uns sehr viel \u00fcber seine Insel, seine Hauptstadt und seine Madeirenser.<\/p>

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Am n\u00e4chsten Tag starteten wir bei Traumwetter unsere dritte Wanderung entlang der Levada Lombo do Mouro. Eine Levadawanderung darf auf Madeira nicht fehlen, die ber\u00fchmten Bew\u00e4sserungskan\u00e4le ziehen sich durch die ganze Insel und sind heute noch die Wasserlieferanten f\u00fcr alle Bewohner der Insel. Entlang der Levada ging es vorbei und durch Wasserf\u00e4lle und wundersch\u00f6ne W\u00e4lder. Nach einem, doch knackigen Aufstieg, erreicht wir die Paul da Serra, die Hochebenen der Insel. Eine sehr flache und karge Landschaft, auf der doch sehr blumenreichen, von W\u00e4ldern durchzogenen, bergigen und zerkl\u00fcfteten Insel. Ein kleines St\u00fcck f\u00fchrte uns die Wanderung noch durch diese kontrastvolle Landschaft bis wir am Endpunkt ankamen. Eine wundersch\u00f6ne Wanderung um Madeira von einer ganz anderen Seite kennenzulernen. Am n\u00e4chsten Tag f\u00fchrte uns unser Weg per Bus von Calheta aus bis in den \u00f6stlichsten Ort der Insel nach Porto Moniz. Nirgends anders auf der Insel ist der Altlantik st\u00fcrmischer und die Wellen h\u00f6her als hier. Bei tollem Sonnenschein und einer zwei st\u00fcndigen Pause hatten wir Zeit in den Meeresschwimmb\u00e4dern, f\u00fcr die Porto Moniz bekannt ist, zu schwimmen oder den kleinen, sehr vielseitig, touristischen Ort zu Fu\u00df zu erkunden. Danach brachte uns der Bus, hoch nach Santa, zum heutigen Startpunkt unserer kleinen Wanderung. Von dort aus begann unser Abstieg durch Felder, Felsen und Wiesen bis hinunter ans Meer. Dieses hatten wir w\u00e4hrend der ganzen Wanderung immer im Blick und freuten uns als wir untern ankamen. Nach einer kurzen Pause machten wir noch einen Rundgang durch die Weiler unten am Meer, dieses sind kleine Schreberg\u00e4rten, \u00e4hnlich wie bei uns, der Einheimischen, die auch noch teilweise bewohnt werden. Im Anschluss daran f\u00fchrte unser Weg mit der Seilbahn wieder nach oben wo uns der Bus erwartete. Auf dem R\u00fcckweg zum Hotel machten wir noch einen Abstecher zum Leuchtturm von Ponta do Pargo, dieser befindet sich am westlichsten Punkt der Insel. Von hier oben hat man wundersch\u00f6ne Blicke aufs Meer und auf die Steilk\u00fcste. Den heutigen Abend verbrachten wir in einem landestypischen Lokal mit leckerem Essen den \u201eEspetadas\u201c, landestypische Rindfleischspie\u00dfe, \u00fcber offenem Feuer gegrillt. Unsere anspruchsvollste Wanderung erwartete uns am letzten Tag. Wir machten uns auf die Bergwelt Madeiras zu erkunden, den Pico Ruivo (1862m). Die Wanderung f\u00fchrte uns vom drittgr\u00f6\u00dften Berg dem Pico Arieiro (1818m) mit Auf- und Abstiegen und schmalen Wegen auf den Gipfel des h\u00f6chsten Bergs Madeiras. An der Bergh\u00fctte des Pico Ruivo angekommen, waren sich alle einig: Anstrengend aber wundersch\u00f6n! Der h\u00f6chste Berg der Insel darf bei einer Wanderreise nicht fehlen. Leider war eine wundersch\u00f6ne Woche auf Madeira auch schnell wieder vorbei. Unser Wanderf\u00fchrer Oliver hat uns die Insel, seine Bewohner und die Kultur n\u00e4hergebracht, wie es wohl kein anderer macht. Lustig, witzig und mit viel Charme! Herzlichen Dank an alle, die auf dieser Reise dabei waren und diese zu einem tollen und aufregenden Erlebnis gemacht haben. Alle waren sich einig, Madeira ist eine zweite Reise wert. Madeira wir kommen wieder! Ihre Reisebegleitung Ulli Hermann<\/strong><\/p>\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/section>\n\t\t\t\t

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